Bei Keks und Tee: Das Format kurz vorgestellt
„HannoverMachen“ schwingt sich aufs Fahrrad! Auf dem Gepäckträger zwei Klappstühle fahre ich durch die Stadt und besuche spannende und inpirierende Projekte, Intitiativen, Einzelpersonen und Orte. Mit kurzen Fragen möchte ich „erfahren“, auf welche Weise sich Menschen aus Hannover für eine lebendige und nachhaltige Nachbarschaft engagieren.
Welches Engagement liegt in der Luft, um Hannover […] zu machen?
Mein Ziel ist, herauszufinden: Wofür setzen sich all die kreativen und engagierten Köpfe aus Hannover gerade in ihren Projekten ein? Was treibt sie an? Welche Ideen gibt es, die durch HannoverMachen in Form von Know-How, Räumen, finanziell oder mit Wo*manpower Unterstützung erhalten könnten?
Es ist mir wichtig, in verschiedenen Stadtteilen unterwegs zu sein und Menschen unterschiedlicher Generationen zu interviewen. Nicht nur etablierte Ideen möchte ich besuchen, sondern auch den Kioskbesitzer von nebenan und die Rentnerin im Lieblingscafé.
Ich bin gespannt und werde meine Klappstuhlgespräche samt Foto auf dem „HannoverMachen“ Blog begleiten, um von meinen Begegnungen zu berichten.